Vintage Objektive – bares Geld sparen!

 

 

Auch mit modernen Kameras

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Vintage Objektive für fast alle Kameras

 

Bei uns findest du Vintage Objektive die für fast alle Kameratypen und Marken adaptierbar sind.

 

Zu jedem Objektiv verraten wir dir:

  • Die technischen Daten
  • Welchen Adapter du für deine Kamera benötigst
  • Wo du es kaufen kannst
  • Was Käufer darüber sagen

 

Also warum viel Geld für die neuesten Objektive ausgeben, wenn du mit Vintage Objektiven bares Geld sparen kannst

Was sind Vintage Objektive ?

Vintage Objektive (auch: Retro Objektive) sind alte Objektive aus analogen Zeiten. Sie werden nicht mehr produziert und sind nur im gebrauchten Zustand erhältlich. Die Linsen besitzen keine Elektronik, dadurch lassen sie sich problemlos und kostengünstig an so gut wie alle Kameramodelle adaptieren.

Warum ein Vintage Objektiv kaufen?

Der Preis

Das Hauptargument, das für ein Vintage Objektiv spricht, ist sicherlich der Preis. Retro Linsen sind oftmals um ein vielfaches günstiger als die aktuellen Modelle. Viele GUTE Retro Objektive sind schon für unter 100€ erhältlich.

Bei den oftmals stattlichen Preisen, mit denen Objektive für Vollformatkameras zu Buche schlagen, überraschen die günstigen Preisen der Vintage Linsen. Aber auch an Cropkameras machen sie eine gute Figur.

Allerdings werden diese Objektive heutzutage nicht mehr produziert und sind somit auch nicht mehr „Neu“ erhältlich, sondern lediglich in gebrauchtem Zustand.

Vielseitig einsetzbar

Wie der Name „Vintage“ oder auch „Retro“ schon verrät, handelt es sich um alte Objektive aus Zeiten der analogen Fotografie. Autofokus gab es damals noch nicht und auch die Blende wurde manuell mittels Blendenring verstellt. Man könnte denken, dass dies als Nachteil zu betrachten wäre. Wer aber schon mal ein herstellerfremdes, modernes Objektiv an seiner Kamera adaptiert hat, der weiß was ein Adapter mit Datenübertragung kostet (ca. 400€). Ein analoger Konverter (ca. 15€) würde hier wenig Sinn ergeben, da die Blende dann nicht einstellbar wäre. Daher ist es eher positiv anzusehen, dass Vintage Objektive einen manuellen Blendenring haben.

Darüber hinaus kann man solch ein Objektiv auch in der so genannten Retrostellung verwenden; dabei wird das Objektiv mittels Adapter verkehrt herum an die Kamera angeschlossen, um aus einem gewöhnlichen Objektiv ein Makroobjektiv zu machen.

Minimalistisch

Zusätzlich gibt es keine fehleranfällige elektronischen Bauteile.

Dadurch aber, dass die Vintage Objektive vollkommen analog sind, werden in den Bilddateien keine EXIF Daten gespeichert. Man kann also im Bildbearbeitungsprogramm später nicht sehen, mit welcher Blende oder Brennweite das Foto entstanden ist.  Der Automatikmodus der Kamera steht ebenfalls nicht zur Verfügung.

Kreative Möglichkeiten

Allgemein bekannt ist auch, dass jedes Objektiv, unabhängig davon wie alt oder neu es ist, seine eigene Bildsprache hat. Gerade im Bereich der Offenblende sind Unterschiede deutlich zu erkennen. Das Bokeh von Retro Objektiven wirkt meist rauer als das softe Bokeh einer aktuellen Linse.

Da nun aber fast jeder (Hobby-)Fotograf aktuelle Objektive besitzt, wirkt der Bildlook oft ähnlich. Mit Vintage Objektiven eröffnet man sich neue und kreative Möglichkeiten.

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass man mit dem Kauf eines Retro Objektives kaum etwas falsch machen kann. Der Preis ist unschlagbar und die Nachteile sind überschau- und verkraftbar.

  • Günstig
  • i.d.R. Vollformattauglich
  • Manuelle Blende
  • Robust
  • Eigene Bildsprache
  • Kein Autofokus
  • Gebrauchtware
  • Anfällig für chromatische Aberration
  • Keine EXIF Daten